Sitrep: Germany: After 73 Years of US Occupation, Not Much To Work With How Washington Afflicted The Germans

So true. More and more Germans will wake to this reality overtime. Same for Japan and the whole EU.

The fact that America’s colonies in Europe and Asia never rebel and instead support America in everything is testament to the excellent conditioning and grooming America exerts on its colonies, all of which are occupied by American forces, over many generations.

Russia should learn from this and thus keep its troops in Ukraine permanently so ensuring minimal disruption or risk of foreign meddling in that region. The ideal of course is to get the colony to police, care for and maintain itself while being fully subservient to the demands of the hegemon. If Russia doesn’t do this someone else will. If a proud, independent and capable people like the Germans are so easy to “herd” imagine how easy it is with the Ukrainians.

Well, there is a growing number of us Germans who desperately hope to be liberated by Putin marching on westward … probably not too realistic, but worth mentioning nevertheless. Thanks for posting this, sums things up pretty nicely.

Sorry, Thorsten, your opinion about Germany is a very polemic view of the situation. Many points from your statement dilute the essence. You can’t prove, that Merkel is a CIA asset or that is a genocide of the German population. Some other arguments are also problematic.

What we have is a brainwashed society, in many terms a GDR 2.0 with “checks and balances” by msm. When you address german elections, you must consider Germans are fat and lazy. The population saw no need for a change in former times. Now, the times are changing and we will see.

Wikipedia:
Population: 83,222,442 (30 September 2021).
There is a lot of exaggeration up and down to make convincing points. It lost the credibility. All of europe is a colony of the USA.

Weder wurde die DDR “befreit”, wir waren nicht gefangen, noch ist die BRD sozialistisch, was für ein Bullshit.
Es war auch kein Beitritt, sondern eine Annexion, seither ist die ehemalige DDR eine Kolonie der BRD, die Menschen wurden nie gefragt, unsere Verfassung schlicht außer Kraft gesetzt, das wäre nur durch einen Volksentscheid möglich gewesen, den hat man uns bis heute vorenthalten; die selbsternannten Herren waren dazu nicht legitimiert;

hier mal ein Auszug, wie sich alles zugetragen hat, das kommt der Wahrheit näher:

Beschleunigung der Konterrevolution in der DDR

Es ist schon ein Lehrstück der Konterrevolution, was sich da 1990 in der DDR abspielte: Ehemalige SED-Mitglieder, und zwar solche, die sich in den besten Zeiten unseres sozialistischen Aufbaus selbst gern als „Berufsrevolutionäre“ titulierten, wurden plötzlich zu Feinden ihrer eigenen Partei und zu Feinden der Arbeiterklasse.

Vaterlandsverräter
Modrow kehrte mit der konterrevolutionären Losung auf den Lippen „Deutschland einig Vaterland“ von Gorbatschow zurück und desorientierte nicht nur seine Genossen, sondern auch alle DDR-Bürger. Die Westmächte drängten auf die Beschleunigung des Einigungsprozesses. Sie merkten, daß die Ära Gorbatschows zu Ende geht, keiner konnte wissen was nach ihm kommt. Modrow schaffte freie Bahn für die Vorverlegung der Neuwahl der Volkskammer. Im Gegensatz zur SED/PDS, formierte sich an verschiedenen Orten der Widerstand gegen die Auflösung der DDR unter der Losung: „Kein Anschluß unter dieser Nummer“. Im Zuge der konterrevolutionären Entwicklung wurde Krenz, als Staatsratsvorsitzender, gestürzt und als nicht mehr „brauchbar“ zur Seite geschoben. Durch die Nabelschau der PDS unter Gysi in Bezug auf „Stalinismus, Amtsmißbrauch und Korruption“ die Absage an den Marxismus-Leninismus, die Absage an ihre führende Rolle der Partei, sprengten sie die Nationale Front. Die CDU löste sich als erstes aus dem Block der antifaschistischen Parteien.

Die westlichen „Wahlhelfer“ des Herrn Modrow
Die Modrow-Regierung ließ etwas einmaliges in der Geschichte der Staaten zu. Sie gestattete es Tausenden von Bürgern eines nicht nur fremden, sondern auch DDR-feindlichen Staates, als „Wahlhelfer“, ausgestattet mit DM, Papier Vervielfältigungstechnik und Lautsprecherautos wie die Heuschrecken über die Bürger der DDR herzufallen. Sie durften „Ratschläge“ geben und sie geistig so manipulieren, daß sie sich in der Volkskammerwahl auf die DM, für das Wahlbündnis der „Allianz für Deutschland“ von (DU, DA und DSU, unter des Führung der preußisch traditionell gebundenen neuen Vorsitzenden der CDU, Rechtsanwalt Lothar de Maizière, gegen ihre Interessen einließen. Diese konservative „Allianz für Deutschland“ erhielt aufgrund der in PDS und SPD gespaltenen Arbeiterklasse 48 Prozent aller abgegebenen Wählerstimmen. Damit war die neue Volkskammer CDU dominiert, ihr Vorsitzender wurde Ministerpräsident und A. Merkel als Trittbrettfahrerin der Konterrevolution sein Pressesprecher.

Beschleunigung der Konterrevolution
Nach dieser Wahl verschwand der größte Teil der bürgerlichen Opposition fur eine bessere DDR, für einen „Sozialismus mit menschlichem Gesicht“ in der Versenkung. Es trat das ein, was in der Geschichte immer der Fall war, der Klassengegner schätzt den Verrat, aber nicht den Verräter. Manche wurden, da sie Gorbatschows Losung gefolgt waren, „Wer zu spät kommt den bestraft das Leben“, dadurch belohnt, daß sie später als Hinterbänkler im Bundestag Platz fanden, oder wie Modrow Europaparlamentsabgeordneter wurden. Die Konterrevolution von oben in der DDR wurde durch die Kräfte der äußeren Konterrevolution nicht nur aktiv unterstützt sondern insgesamt beschleunigt. Dafür gibt es zwei Gründe.

In der DDR begann sich Widerstand gegen die Vereinigung der beiden deutschen Staaten zu regen. Als Gorbatschow Modrow über sein „Abkommen“ mit Kohl über die „Wiedervereinigung“ informierte, schätzte dieser ein: „Die Stimmung in der DDR tendiere stark in Richtung Wiedervereinigung … Gleichzeitig wachse jedoch die Besorgnis der Werktätigen wegen der sozialen Auswirkungen der Vereinigung.“ Das war am 12. Februar 1990.
Der zweite Grund war, wie schon einmal erwähnt, daß Gorbatschow die Perestrojka und Glasnost abgewirtschaftet hatte und die Gefahr bestand daß er zu schnell von der Bildfläche verschwinden und eventuell Kräften weichen muß die eine andere Position zur deutschen Wiedervereinigung haben. Die außenpolitische Situation der DDR war durch ihre wachsende Isolierung gekennzeichnet. Bush und Gorbatschow hatten sich auf Malta grundsätzlich darauf geeinigt die DDR zu zerstören, d.h. von der Landkarte der Staaten der Welt zu streichen.

Ein übelstes diplomatisches Ränkespiel
Am 12. Februar 1990 trafen sich in Ottawa zum ersten und letzten Mal die 23 Außenminister der NATO und des Warschauer Paktes (Es muß heißen „des Warschauer Vertrages“! N.G.). Es sollte nach dem Vorschlag von Bush über die „Öffnung des Himmels“ beraten werden. Der tatsächliche Mittelpunkt war die „deutsche Frage“. Hinter dem Rücken des Außenministers der DDR vollzog sich ein diplomatisches Ränkespiel übelster Art und Weise. Der Drahtzieher war dabei der Außenminister der BRD, Genscher. lhm gelang es, sowohl den Außenminister der USA, als auch die Außenminister Englands und Frankreichs und schließlich auch den der UdSSR auf seinen diplomatischen Kurs der „Wiedervereinigung Deutschlands“ zu bringen und eine Allianz gegen die DDR zu bilden.

Genschers fauler Verwandlungstrick
Genscher gelang es die ursprünglich vorgesehene Konferenz vier zu zwei in eine Konferenz zwei zu vier umzugestalten. Oberflächlich betrachtet könnte man sagen vier zu zwei oder zwei zu vier ergibt doch beides sechs. Das entspricht nur der Oberfläche aber nicht dem Inhalt. Es ging darum, ob die Vereinigung der beiden deutschen Staaten deren „innenpolitische Angelegenheit“ sei, oder die ehemaligen Siegermachte Sich das Recht vorbehalten in den Einigungsprozeß einzugreifen und ihn zu gestalten. Die zwei zu vier Konferenz, wozu Gorbatschow seine Zustimmung gab, bedeutete die „Anerkennung“ des „Selbstbestimmungsrechts“ der Deutschen durch die Siegermächte.

Der offene Verrat Gorbatschows
Diese Art Gewährleistung des „Selbstbestimmungsrechts“ durch Gorbatschow war ganz offener Verrat an den Prinzipien des proletarischen Internationalismus. Das war Bestandteil der konterrevolutionären Politik von Gorbatschow zur Zerstörung der sozialistischen DDR. Die DDR wurde der BRD zum Fraß vorgeworfen. Gorbatschow manövrierte sich allerdings ins außenpolitische Abseits. Die UdSSR hatte sich völkerrechtlich festgelegt. Jetzt war es egal, ob Gorbatschow oder ein anderer an der „Macht“ war. Der Außenminister der UdSSR informierte den Außenminister der DDR von dem hinter seinem Rücken ausgehandelten Komplott gegen die DDR. Er zwang ihn diesem zuzustimmen. Damit war die DDR als souveräner Staat, als Völkerrechtsobjekt schon vor ihrer Zerstörung liquidiert.

Eine „Sternstunde“ der Verräter
In Ottawa wurde festgelegt, den Prozeß der „Wiedervereinigung“ zu beschleunigen. Zur Einflußnahme auf den Wahlverlauf am 18. März 1990 wurde festgelegt, noch vor der Volkskammerwahl eine Beratung der politischen Direktoren der Außenministerien der UdSSR, USA, Frankreich und Großbritannien durchzuführen, um die „Wiedervereinigung“ einzuleiten. Die Außenministerkonferenz wurde nach dem 18. März 1990 festgelegt, um den weiteren Prozeß mit der neuen Regierung der DDR abzuschließen. Die historische Kommission der PDS nennt die Zerstörung der sozialistischen DDR, die „demokratischen“ und „freien“ Wahlen, eine „friedliche Revolution“, eine „Sternstunde der Demokratie“.

Eine Lektion in Sachen Volksbetrug
Die aus den ersten „demokratischen“ und „freiheitlichen“ Wahlen, aufgrund einer arglistigen Täuschung, hervorgegangene Volkskammer der DDR war kein Vertreter einer neuen, einer zweiten sozialistischen DDR. Die Regierung der DDR, unter de Maiziere, war nichts anderes als ein Verwalter der Perestrojka-Konkursmasse der DDR. In den folgenden 199 Tagen, bis zur „Wiedervereinigung“, wurde die noch immer geltende Verfassung der DDR, durch die „neuen“, „freiheitlichen“ „Demokraten“ bewußt mißachtet und verletzt. Das wirft ein Schlaglicht darauf, wie verlogen die „neuen“, „freiheitlichen“ „Demokraten“ agierten. 199 Tage sind eine einzige Lektion über die Verlogenheit und Perversität bürgerlicher Demokratie und Freiheit.

Das Volk der DDR wurde nie gefragt…
Die von der „Allianz für Deutschland“ dominierte „Volkskammer“ verhinderte eine verfassungsmäßig festgelegte Volksbefragung darüber, ob die Bürger der DDR für oder gegen eine Vereinigung mit der BRD sind. Sie verhinderte den Volksentscheid darüber, ob die Bürger der DDR dafür oder dagegen sind, ihr Volkseigentum zu behalten oder ob dies wieder Eigentum der Kapitalisten werden solle. Es wurde nicht der geringste Versuch zugelassen, die Bürger der DDR darüber entscheiden zu lassen, ob sie für Sozialismus oder Kapitalismus sind. Das geschah alles im Namen der „neuen“, „freiheitlichen“ „Demokraten“ mit „menschlichem Gesicht“ zum „Schutze“ der DDR-Bürger vor einem weiteren „Unrechtsstaat“ der SED. Die „frei“ gewählte Volkskammer maßte sich das Recht an, ohne die Bevölkerung zu fragen, den Beitritt der DDR nach Artikel 23 des Grundgesetzes zum 3. Oktober 1990 zu beschließen.
Welche Folgen das für das Souverän „Volk der DDR“ hatte und heute noch hat, habe ich an zahlreichen, nicht widerlegbaren Fakten aufgezeigt. Ich mochte es nochmals verdeutlichen. Aus der BRD und DDR entstand, durch den „Beitritt“ der DDR, kein gemeinsamer deutscher Staat. Von der DDR wurde nichts übernommen. Der Beitritt in den Wirkungsbereich des Grundgesetzes der BRD bedeutete und bedeutet heute noch:

eine vollständige Übernahme aller der dort geltenden Gesetze,
des dort geltenden Geldes,
der dort geltenden Gewohnheiten.
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Yandex translation from mod:-
Neither was the GDR “liberated”, we were not imprisoned, nor is the FRG socialist, what a bullshit.
It was also not an accession, but an annexation, since then the former GDR has been a colony of the FRG, the people were never asked, our Constitution was simply overruled, that would have been possible only by a referendum, which has been withheld from us to this day; the self-proclaimed lords were not legitimized for this;

here is an excerpt of how everything happened, that comes closer to the truth:

Acceleration of the counterrevolution in the GDR

It is already a lesson of the counterrevolution, what happened in the GDR in 1990: former SED members, namely those who in the best times of our socialist construction liked to call themselves “professional revolutionaries”, suddenly became enemies of their own party and enemies of the working class.

Fatherland traitors
Modrov returned with the counter-revolutionary slogan on the lips of Gorbachev “Germany united Fatherland”, disorienting not only his comrades, but also all GDR citizens. The Western powers urged the acceleration of the unification process. They realized that the era of Gorbachev was coming to an end, no one could know what was coming after him. Modrow created a free path for the postponement of the new election of the People’s Chamber. In contrast to the SED /PDS, resistance to the dissolution of the GDR was formed in various places under the slogan: “No Anschluss under this number”. In the course of the counter-revolutionary development, Krenz, as chairman of the State Council, was overthrown and pushed aside as no longer “usable”. By the navel-gazing of the PDS under Gysi with regard to “Stalinism, abuse of office and corruption”, the rejection of Marxism-Leninism, the rejection of their leading role of the party, they blew up the National Front. The CDU was the first to break away from the bloc of anti-fascist parties.

The Western “election helpers” of Mr. Modrow
The Modrow government allowed something unique in the history of the states. It allowed thousands of citizens of a state that was not only foreign, but also hostile to the GDR, to attack the citizens of the GDR as “election helpers”, equipped with DM, paper duplication technology and loudspeaker cars like locusts. They were allowed to give “advice” and mentally manipulate them in such a way that they sided with the DM in the Volkskammer election, for the electoral alliance of the “Alliance for Germany” of (DU, DA and DSU, under the leadership of the new chairman of the CDU, lawyer Lothar de Maizière, who is traditionally tied to Prussia, against their interests. This conservative “Alliance for Germany” received 48 percent of all votes cast due to the working class divided into the PDS and SPD. Thus, the new People’s Chamber CDU was dominated, its chairman became Prime Minister and A. Merkel, as the free rider of the counterrevolution, is his press secretary.

Acceleration of the counter-revolution
After this election, most of the bourgeois opposition for a better GDR, for a “socialism with a human face” disappeared into oblivion. What has always been the case in history has occurred, the class opponent appreciates the betrayal, but not the traitor. Some, having followed Gorbachev’s slogan, “Whoever comes too late punishes life,” were rewarded by later finding a place in the Bundestag as a backbencher, or becoming a member of the European Parliament like Modrov. The counterrevolution from above in the GDR was not only actively supported by the forces of the external counterrevolution, but was accelerated altogether. There are two reasons for this.

In the GDR, resistance to the unification of the two German states began to stir. When Gorbachev informed Modrov about his “agreement” with Kohl about the “reunification”, he estimated: “The mood in the GDR was strongly in the direction of reunification … At the same time, however, the concern of the working people about the social effects of the unification was growing.” That was on February 12, 1990.
The second reason, as already mentioned, was that Gorbachev had run out of perestroika and glasnost and there was a danger that he would disappear too quickly from the scene and possibly give way to forces that must have a different position on German reunification. The foreign policy situation of the GDR was characterized by its growing isolation. Bush and Gorbachev had basically agreed on Malta to destroy the GDR, i.e. to remove it from the map of the states of the world.

A very bad diplomatic game
On February 12, 1990, the 23 foreign ministers of NATO and the Warsaw Pact (it must be called “the Warsaw Pact”) met in Ottawa for the first and last time! N.G.). According to Bush’s proposal, the “opening of heaven” should be discussed. The real focus was the “German question”. Behind the back of the Foreign Minister of the GDR, a diplomatic intrigue of the most evil kind took place. The mastermind was the Foreign Minister of the FRG, Genscher. lhm succeeded in bringing both the Foreign Minister of the USA, the Foreign Ministers of England and France and finally also the USSR on his diplomatic course of the “reunification of Germany” and to form an alliance against the GDR.

Genscher’s lazy transformation trick
Genscher succeeded in transforming the originally planned four-to-two conference into a two-to-four conference. On the surface, you could say four to two or two to four, but both add up to six. This corresponds only to the surface but not to the content. It was a question of whether the unification of the two German states was their “internal political matter”, or the former winners reserved the right to intervene in the unification process and shape it. The two to four conference, to which Gorbachev gave his approval, meant the “recognition” of the “right of self-determination” of the Germans by the victorious powers.

The open betrayal of Gorbachev
This kind of guarantee of Gorbachev’s “right to self-determination” was a completely open betrayal of the principles of proletarian internationalism. This was part of Gorbachev’s counter-revolutionary policy of destroying the socialist GDR. The GDR was accused of eating the FRG. Gorbachev, however, maneuvered himself into the foreign policy sidelines. The USSR had established itself by international law. Now it didn’t matter whether Gorbachev or someone else was in “power”. The Foreign Minister of the USSR informed the Foreign Minister of the GDR about the plot against the GDR, which was being negotiated behind his back. He forced him to agree to this. Thus, the GDR, as a sovereign state, as an object of international law, was liquidated even before its destruction.

A “golden hour” of traitors
In Ottawa, it was decided to speed up the process of “reunification”. In order to influence the course of the elections on March 18, 1990, it was decided to hold a consultation of the political directors of the Ministries of Foreign Affairs of the USSR, USA, France and Great Britain before the People’s Chamber elections in order to initiate the “reunification”. The Foreign Ministers’ Conference was established after 18 March 1990 to conclude the further process with the new government of the GDR. The historical commission of the PDS calls the destruction of the socialist GDR, the “democratic” and “free” elections, a “peaceful revolution”, a “golden hour of democracy”.

A lesson in people’s fraud
The People’s Chamber of the GDR, which emerged from the first “democratic” and “liberal” elections due to a fraudulent deception, was not a representative of a new, a second socialist GDR. The government of the GDR, under de Maiziere, was nothing more than an administrator of the perestroika bankruptcy estate of the GDR. In the following 199 days, until the “reunification”, the still valid Constitution of the GDR was deliberately disregarded and violated by the “new”, “liberal” “Democrats”. This sheds light on how deceitfully the “new”, “liberal” “Democrats” acted. 199 Days is a single lesson about the mendacity and perversity of bourgeois democracy and freedom.

The people of the GDR were never asked…
The “Volkskammer”, dominated by the “Alliance for Germany”, prevented a constitutionally determined referendum on whether the citizens of the GDR are for or against unification with the FRG. It prevented the referendum on whether the citizens of the GDR are for or against retaining their national property or whether this should again become the property of the capitalists. Not the slightest attempt was made to let the citizens of the GDR decide whether they are for socialism or capitalism. All this was done in the name of the “new”, “liberal” “Democrats” with a “human face” to “protect” the GDR citizens from another “illegitimate state” of the SED. The “freely” elected Volkskammer assumed the right, without asking the population, to decide on the accession of the GDR in accordance with Article 23 of the Basic Law on October 3, 1990.
What consequences this had for the sovereign “people of the GDR” and still has today, I have shown by numerous, irrefutable facts. I would like to clarify it again. Due to the “accession” of the GDR, no common German state emerged from the FRG and the GDR. Nothing was taken over from the GDR. The accession to the scope of the Basic Law of the FRG meant and still means today:

a complete adoption of all the laws in force there,
of the money in force there,
the customs that apply there.

I got my Son out of Germany two weeks ago. He lives now in Namibia. Best move I ever made.